Mit der Gründung der Republik Türkei im Jahr 1923 begann für Bergama eine Phase der Modernisierung und des kulturellen Wiederaufbaus. Die systematische Ausgrabung antiker Stätten rückte die historische Identität der Stadt erneut in den Vordergrund. Fortschritte im Bildungs-, Gesundheits- und Verkehrsbereich trugen zur Entwicklung Bergamas in der Republikzeit bei.

Heute ist Bergama ein bedeutendes Zentrum des Kulturtourismus und gehört mit seiner vielschichtigen Geschichte zum UNESCO-Weltkulturerbe. Das Erbe des Pergaments, archäologische Ausgrabungen, traditionelle Handwerkskunst und lokale Feste machen Bergama zu einem Ort, an dem sich Geschichte und modernes Leben auf einzigartige Weise verbinden.

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